Sehr viele Kosmetikprodukte für Gesicht und Körper enthalten als Basis Mineralöl
Auch in dekorativer Kosmetik von flüssigem Make-up über Lidschatten, finden Sie Mineral-und Slikonöle. Mineralölprodukte können von Ihrer Haut nicht aufgenommen werden und sind auch nicht biologisch abbaubar.
Am schlimmsten aber ist, dass sich durch Verwendung mineralölhaltiger Kosmetik ein Film auf Ihre Haut legt, den Sie bei der Reinigung im allerbesten Fall aufbrechen, aber nicht abnehmen können. Mineralölprodukte sind nur im Lösungsmittel Alkohol löslich. Nur gut, dass sie in Naturkosmetik und Bio-Kosmetik nicht zugelassen sind.
Was passiert nun, wenn man über Jahre Mineralöl verwendet?
Zunächst spielen Mineralölprodukte sowie Silikone auch einer empfindlichen und trockenen Haut ein gutes Hautgefühl vor. Das ist aber ein Trugschluss, der bei der Entscheidung für Naturprodukte nicht passieren kann.
Denn die Haut ist mit dieser schicht verschlossen.
Darunter entsteht durch diesen „Mineralöl-Okklusivverband“ eine erhöhte Temperatur. Personen, die unter Rötungen oder auch Rosazea leiden, bemerken sehr schnell eine deutliche Verschlechterung.
Dieser Wärmestau richtet noch mehr Schaden an:
- Die hauteigene Feuchtigkeit geht Stück für Stück verloren.
- Extrem trockene Hautzustände können vorkommen.
- Die Haut gerät bei langer Anwendung in eine „Mineralölabhängigkeit“.
- Unter der Erdöl-Silikon-Schicht entwickeln sich Mitesser und Akne, da die Haut keine Luft mehr zum Atmen hat.
- Der Stoffwechsel der Epidermiszellen ist gestört.
- Dies kann zu einer Akanthose, d. h. einer Verschiebung der normalen Zellstruktur der Haut in Richtung junger, unreifer Epidermiszellen führen.
- In Verbindung mit UV-Strahlung sind Pigmentstörungen möglich.
Alles dies kann man leicht verhindern. Naturprodukte machen gesund und schön!
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