Naturkosmetik bietet die Möglichkeit weg von schädlichen Inhaltsstoffen zu kommen. Phthalate, Natriumlaurylsulfat, Butylhydroxytoluol – das sind nur einige der unaussprechlichen Zusatzstoffe, die noch heute in vielen Kosmetikprodukten verwendet werden. Die Nebenwirkungen von chemischen Inhaltsstoffen, die wir uns auf die Haut und in die Haare schmieren, bleiben gerne unerwähnt. Hauptsache, das Körbchen in der Drogerie ist voll mit vielen Versprechen. Das hat ja auch lange gut geklappt, wie z.B. mit dem Aluminium im Deodorant. Dann waren die Verbraucher informiert und der Verkauf stagnierte. Ein gutes Beispiel für schnelle Veränderung. Doch weiterhin wird Kosmetik blind gekauft. Das zeigen die ständig steigenden Zahlen der Allergien und Hautkrankheiten. Es gibt sogar immer noch hormonell wirkende Stoffe. Sie dringen in den Körper ein oder reichern sich sogar dort an. Momentan gibt es circa 8000 in der EU zugelassene Inhaltsstoffe für Kosmetik, dazu kommen noch knapp 1200 Duftstoffe. Jährlich werden hunderte Neue zugelassen. Außerdem reicht es, die Inhaltsstoffe in Englisch oder sogar Lateinisch aufzulisten. So hat es der Endverbraucher noch schwerer, nachzuvollziehen, was in seinem Produkt verwendet wird. Aber es wird immer einfacher, sich über Naturkosmetik zu informieren. Viele Hersteller zeigen offen ihre Inhaltsliste und erklären die Wirkung. Wenn man die Probleme erkennt, die man seiner Haut bereitet, ist es nur ein kleiner Schritt zu einer Lösung – naturreine Naturkosmetik.
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