Akne – neue Therapieansätze Teil 2 Lesen Sie, die wirksame Pflege ohne Nebenwirkungen
Der Erfolg einer Akne Therapie scheitert am hohen Zeitaufwand, der Erstverschlechterung und der langen Zeitspanne, bis die Wirkung einsetzt. Zu den Nebenwirkungen mangelt es an Informationen. Es ist längst nicht mehr nur ein Problem der Jugendlichen. Auch Frauen ab 25 Jahren plagen sich mit Akne und die Tendenz ist steigend. Bisher galten die Leitlinien für die Anwendung von Chlorhexidin, Hexachlorophen, Zinkacetat, Schwefel und Triclosan. Zum Glück wird dies nicht mehr vorgeschlagen. Aber die neuen Leitlinien sind keinesfalls besser für die Haut. Die neusten Richtlinien zur Akne Behandlung basieren auf zwei Säulen: die Keratolyse und Antibiotika. Dabei ist der Einsatz von Benzylperoxid, Azelainsäure und Antibiotika vorgesehen. Aber es ist nachgewiesen, dass Benzylperoxid Haare und Textilien bleicht und Schleimhäute reizt. Zudem kann es zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die lebensbedrohlich sind. Die Alternative wäre Retinoide, wie z.B. Adapalen. Nur bei langer und systemischer Gabe ist eine Verminderung der Talgdrüsenproduktion zu erwarten und die erste Wirkung tritt nach 6 Wochen ein. Dabei hat uns die Natur ein Mittel dagegen an die Hand gegeben- die Aminosäuren. Sie regeln alle Prozesse im Körper, auch die Talgdrüsenproduktion und die Zellneubildung. Sie steuern die Selbsterneuerung der Haut. So viele berichten von ihrem erfolgreichen Kampf gegen Akne. Das Geheimnis war immer – die Haut wieder in Balance zu bringen. Wir sollten uns wieder daran erinnern und keine chemischen Geschütze auffahren. Sie fragen: „Was denn sonst?“ – natürlich Naturkosmetik mit Aminosäuren.
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